Heute war ein ganz besonderer Tag hier in Kalifornien. Es gab, sehr zur Freude aller Kinder, keine Schule. Stattdessen wurde ein sogenannter „parent’s day“ arrangiert, was soviel bedeutet, wie Elternsprechtag. Ich hatte nun endlich die Gelegenheit alle Eltern kennenzulernen und den Hintergrund aus dem die Kinder kommen zu erörtern. Bei mindestens zwei der Familien hatte ich einen total falschen Eindruck. Aus Gründen des Datenschutzes werde ich hier allerdings nicht weiter darauf eingehen. Ich kann allen angehenden Lehrern schon vorweg sagen, dass ein Elternsprechtag mitunter anstrengender und langwieriger sein kann, als ein „normaler“ Schultag und daher keine Entlastung, sondern eine zusätzliche Beanspruchung für Geist und Körper darstellt.
Nach dem Tag in der Schule wurde ich von meiner, mich sehr nett umsorgenden, zuständigen Lehrerin eingeladen an einem Sit-in bei ihr zu Hause teil zu nehmen. Ich habe das Angebot sofort wahrgenommen und bin direkt mit zu ihr gefahren. Nachdem wir also mit ein paar Kollegen und Freunden zusammen einen wundervollen Nachmittag im Garten bei Pfannkuchen (Berlinern;)) und Kaffee, Tee und Wasser verbracht haben, musste ich mich auf den langen Heimweg machen. Ich bin heute das erste und vermutlich auch das letzte Mal mit dem Fahrrad von der Schule nach Hause gefahren. Dieser 15 Meilen Ritt hat mich tatsächlich 1 ½ Stunden meines Lebens gekostet; Spaß gemacht hat es trotzdem. Ich kann euch sagen, Downtown Palo Alto ist ein Ort an dem es sich wundervoll flanieren lässt. Bilder von Palo Alto folgen die nächsten Tage.
In jedem Fall musste ich feststellen, dass ich hier ohne Auto doch recht aufgeschmissen bin, was mich dazu bewegt hat einen Termin mit jemandem zu vereinbaren, der dringend sein Auto verkaufen muss. Wovon er einen Nachteil hat, werde ich profitieren; so hoffe ich zumindest. Genauerer Informationen folgen natürlich, wenn ein Kaufvertrag zustande gekommen sein sollte.
Nach dem Tag in der Schule wurde ich von meiner, mich sehr nett umsorgenden, zuständigen Lehrerin eingeladen an einem Sit-in bei ihr zu Hause teil zu nehmen. Ich habe das Angebot sofort wahrgenommen und bin direkt mit zu ihr gefahren. Nachdem wir also mit ein paar Kollegen und Freunden zusammen einen wundervollen Nachmittag im Garten bei Pfannkuchen (Berlinern;)) und Kaffee, Tee und Wasser verbracht haben, musste ich mich auf den langen Heimweg machen. Ich bin heute das erste und vermutlich auch das letzte Mal mit dem Fahrrad von der Schule nach Hause gefahren. Dieser 15 Meilen Ritt hat mich tatsächlich 1 ½ Stunden meines Lebens gekostet; Spaß gemacht hat es trotzdem. Ich kann euch sagen, Downtown Palo Alto ist ein Ort an dem es sich wundervoll flanieren lässt. Bilder von Palo Alto folgen die nächsten Tage.
In jedem Fall musste ich feststellen, dass ich hier ohne Auto doch recht aufgeschmissen bin, was mich dazu bewegt hat einen Termin mit jemandem zu vereinbaren, der dringend sein Auto verkaufen muss. Wovon er einen Nachteil hat, werde ich profitieren; so hoffe ich zumindest. Genauerer Informationen folgen natürlich, wenn ein Kaufvertrag zustande gekommen sein sollte.
2 Kommentare:
Timo! Das hört sich doch sehr gut an.
Hol dir nen Pick-Up. Was zahlst du in Kalifornien für einen Liter bzw. einen Gallon momentan?
Viele Grüße aus Bremen und noch viel Spaß.
Eine Gallone kostet hier so zwischen 330 und 370 Dollar. Nicht vergessen, der Euro ist momentan nur noch 1,26 $ schwach...
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